Krankenkasse spart Geld durch Homöopathie

Die Securvita hat die Daten von Versicherten mit und ohne homöopathische Behandlung ausgewertet.

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Klares Ergebnis: Die Homöopathiegruppe war weniger krank und nahm weniger Versicherungsleistungen in Anspruch.

15.700 Versicherte, die sich mindestens drei Jahre lang regelmäßig homöopathisch behandeln ließen, wurden in die Analyse einbezogen. Verglichen wurde mit einer Kontrollgruppe, die in Bezug auf Alter, Geschlecht und andere Merkmale ähnlich zusammengesetzt war, aber keine homöopathische Behandlung erhielt.

Auffällige Unterschiede zwischen den beiden Gruppen zeigten sich beispielsweise bei der Verordnung von Antibiotika: Bei Kindern in der Homöopathiegruppe sank die Zahl der Antibiotika-Behandlungen im dreijährigen Untersuchungszeitraum um 17%, während sie in der Vergleichsgruppe um 74% stieg. Ein Vergleich verschiedener Diagnosegruppen förderte zutage, dass Kleinkinder mit Allergien, Neurodermitis und Asthma besonders von der homöopathischen Behandlung profitierten.
Bei Patienten mit psychischen Erkrankungen, Krebs und anderen schweren Krankheiten zeigten sich ebenfalls deutliche Vorteile für die Homöopathiegruppe, zum Beispiel 34,1% weniger Krankenfehltage wegen Depressionen. Außerdem waren Krankenhausaufhalte seltener und kürzer als in der Kontrollgruppe.

Resümmee der Wissenschaftler:
Im Untersuchungszeitraum „zeigte sich bei fast allen untersuchten Indikationen und Gruppen eine positive Entwicklung im Sinne von sinkender Morbidität und abnehmender Inanspruchnahme von Krankenversicherungsleistungen“ für die homöopathisch behandelten Patienten.

Die Homöopathie bietet somit nicht nur persönliche Vorteile.
Persönlich entlasten Versicherte ganz solidarisch durch regelmäßige homöopathische Behandlung auch noch das Gesundheitssystem.

Link: Broschüre - Securvita-Studie zur Homöopathie

 

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